Nägelkauen stoppen – Hilfe bei Problemnägeln in Zürich

Warum Menschen an Nägelkauen leiden

Viele Menschen leiden unter Nägelkauen – auch bekannt als Nagelbeissen oder Nägelbeißen. Es ist weit mehr als eine schlechte Gewohnheit: Hinter dem ständigen Kauen an den Nägeln steckt oft Stress, Nervosität oder innere Unruhe. Manche Menschen tun es unbewusst beim Denken, andere aus Anspannung oder Langeweile.
Mit der Zeit führt das Nägelkauen zu beschädigten Nägeln, entzündeten Nagelrändern und einem ungepflegten Erscheinungsbild. Häufig entstehen Problemnägel, die abbrechen, bluten oder schmerzen.

Folgen des Nägelkauens

Wer regelmäßig an seinen Nägeln kaut, verletzt die empfindliche Nagelhaut. Dadurch können Bakterien und Pilzeeindringen und zu Infektionen führen.
Langfristig entstehen:

  • rissige, brüchige Nägel

  • verdickte oder deformierte Nagelplatten

  • entzündete Nagelwälle

  • kleine Wunden, die ständig wieder aufreißen

Viele Betroffene berichten zudem über Schamgefühl, weil die Hände ungepflegt aussehen. Sie verstecken sie im Alltag – beim Bezahlen, beim Treffen mit Freunden oder sogar bei Bewerbungsgesprächen.

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Tipps gegen Nägelkauen im Alltag

  • Hände regelmäßig pflegen – gut geölte Nägel werden seltener gekaut.

  • Kleine Feilen oder Pflege-Stifte dabeihaben, um statt Kauen zu pflegen.

  • Stressabbau durch Entspannung, Atemübungen oder Neuropraktiken.

  • Nägel kurz halten – weniger Fläche zum Kauen.

  • Bewusst beobachten, wann und warum Sie kauen (z. B. am Computer, beim Telefonieren).

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